R.I.P. Mike Staab
Musik-Produzent und DJ Mike Staab ist tot. Er verstarb am 11. Mai 2009 völlig unerwartet in seiner Wohnung.
Mike hatte bereits in den 80ern einen Megahit mit seinem Projekt Mysterious Art „Das Omen“, an dem auch Tillmann Uhrmacher beteiligt war. In den 90ern stürmte er mit Magic Affair weiter die Charts, machte aber auch undergroundige Club-Tracks. Als Produzent von „Das Omen“ war er vor noch vor kurzem zusammen mit Tillmann in der RTL-Chart Show zu sehen.
Im März feierte er im Frankfurter Club „Odeon“ mit der Original Besetzung von Magic Affair ein Revival des Danceacts.
Video: Magic Affair live im Odeon Frankfurt 2009 (Weiterleitung auf Vimeo.com)
Mike Staab war Produzent und Musiker des 1988 gegründeten Projekts Mysterious Art, dessen Debüt-Single „Das Omen – Teil 1“ neun Wochen Platz eins der deutschen Charts war. 1994 widmete er sich als Produzent dem Projekt Magic Affair, mit dem er an den Erfolg von Mysterious Art anknüpfen konnte. Ferner produzierte er die Projekte Time To Time, CUBED, die US-amerikanische R&B-Sängerin Linda Freeland und andere. Auch war er an anderen Musikprojekten wie S-50 beteiligt. Zusammen mit dem DJ Uwe Wagenknecht remixte Staab die Hits vieler Gruppen, so z.B. für Masterboy, La Bouche oder Culture Beat.
Kurz vor seinem Tod arbeitete er noch an einem Comeback- Album von Magic Affair, das aber nie erschien. Staab verstarb im Alter von 49 Jahren.
Quelle: Wikipedia
Hallo, mein Name ist Lars Windfelder. Ich komme aus Mainz und bin seit 1990 passionierter Fan elektronischer Musik. Angefangen hatte alles mit Kraftwerk und instrumentaler Synthesizer Musik. Im Laufe der 90er Jahre wurde ich über die Radiosendung RPR MaxiMal auf weitere Stile aufmerksam und landete hauptsächlich beim Trance. Mittlerweile höre ich auch sehr gerne Hardstyle und Psy. Auf meiner Seite findest du weit über 500 Videos, die sich in den letzten 19 Jahren angesammelt haben. An dieser Stelle möchte ich auch ein großes Danke an mein Team aussprechen, ohne die die vielen Projekte nicht möglich gewesen wären. Danke Steffi, René, Miles und Hagen für die tolle Zusammenarbeit!
